| 13.04.14 Über den Oberdörferberg (velopeter) |
Heute sind Roxane, Susanne, Therese und Georges mit dabei.
Die Wanderung: 10,5 km, 635 m auf, 831 m ab, 4 Std.
Der direkte Weg hinauf zum Oberdörferberg ist wieder begehbar und so geht es 100 m nach dem Bahnhof Gänsbrunnen gleich auf schmalem Pfad bergauf. Am Anfang ist dieser Weg noch mit einem hohen Auffangnetz gesichert welches auch die Bahnlinie und Strasse vor Steinschlag schützt. Ausser uns sind auch noch ein paar Mitglieder des SAC Weissenstein unterwegs; deren Ziel ist aber direkt das Backihaus. Wir aber gehen auf Martins Wägli weiter um zum Grat zu gelangen. Bald haben wir da oben den Aussichtpunkt erreicht wo man einen wunderbaren Blick über das Tal von Grandval und hinüber zum Mont Ramleux hat. Zum Backihaus sind es dann nur noch ein paar Minuten und hier gibt es eine längere Pause mit Suppe. Wir geniessen die Sonne, einzig der Wind ist manchmal etwas störend. Nach dem Backihaus geht es über eine Wiese nochmals etwas bergauf und am Berggasthaus Oberdörfer vorbei kommen wir zum obern Endes des Skilifts und machen in der Nähe nochmals eine Rast. Da fängt dann auch unser Abstieg an und hier am Nordhang liegen auch noch einige Schneereste. Der noch kleine weisse Pestwurz deutet darauf hin dass der Schnee gerade erst verschwunden ist. Am Skihaus vorbei sind wir bald bei der Bergerie d'Eschert. Über einen Wiesenpfad sind wir nach kurzer Zeit im Wald und etwas später am Bach. Der Wanderweg verläuft hier wirklich ein Stück weit im Bachbett bevor man einen mit Ketten gesicherten Pfad erreicht. An markanten Felsen vorbei sind wir bald auf einem breiteren Waldweg und wie wir unten den Waldrand erreichen liegt Moutier schon recht nahe unter uns. Noch ein kurzer Abstieg und wir stehen am Bahnhof. auf dessen anderer Seite lockt ein Gartenrestaurant wo wir mit Getränken und Coupe die Wanderung ausklingen lassen.
Im Bewusstsein den Akku wechseln zu müssen habe ich noch einen geladenen mitgenommen, leider aber von der falschen Kamera. So sind nur wenige Fotos entstanden, zum Glück hat aber Therese auch fotografiert.
Peter
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