02.02.14 Von Römerstadt zu Römerstadt oder von Baden nach Brugg (velopeter) |
Der Untertitel dieser Wanderung könnte auch lauten " von Konditorei zu Konditorei".
Heute bin ich mit Marianne unterwegs.
Die Wanderung: 12. 5 km mit je ca. 170 m auf und ab, 2:30 Std. Wir sind nicht ganz so gewandert wie auf der Karte eingezeichnet, sondern nach Turgi ein Stück auf dem Industrielehrpfad und danach bei der ARA über den Steg ans rechte Aareufer und durch den Geissschachen wo auch das Militär zu Hause ist.
Unsere Wanderung beginnen wir in der Konditorei Himmel (fast ein Muss wenn man in Baden ist). Mit dem Lift fahren wir hinunter zum Limmatufer und gelangen unterhalb der Bäderkliniken ins Bäderviertel. Wir werfen einen Blick ins Hotel Blume (das mit dem wunderschönen Atrium wo übrigens auch der Schindler-Lift Nummer 2 immer noch in Betrieb ist). Wir folgen weiter dem Weg direkt am Limmatufer, verpassen so aber das Römerbad das teilweise wieder ausgegraben wurde. Auf dem Steg überqueren wir die Limmat und beobachten auf einer Plattform die Wasservögel. Eine Weile führt der Weg direkt der Limmat entlang bevor er etwas ansteigt. Auf Höhe der Felder erreichen wir die Brücke bei Turgi die wir überqueren um die grosse Limmatschleife etwas abzukürzen. Bei Vogelsang gehen wir ein Stück auf dem Industrielehrpfad um dann auf der Eisenbahnbrücke die Reuss zu überqueren die direkt hier in die Aare mündet. Bis zur ARA folgen wir dem Fluss auf einem schmutzigen Pfad und überqueren dann auf einem Steg die Aare. Durch ein Naturschutzgebiet sind wir bald an der Brücke zum Geissenschachen, einer Insel zwischen Aare und einem schmalen Seitenarm des Flusses. Auch hier folgen wir dem Aareufer mit einigen Ponton-Anlegestellen und überqueren schon bald wieder den Seitenarm. Unter der grossen Strassenbrücke hindurch erreichen wir die Brücke die in die Brugger Altstadt führt. Hier gehen wir noch ein paar Schlaufen um uns die Häuser, die zum Teil aus dem 17. Jahrhundert stammen, anzusehen. Dann führt uns der Weg Richtung Bahnhof wo wir die Wanderung in der Konditorei Frei abschliessen.
Entgegen dem wirklich schlechten Wetterbericht hatten wir nur anfangs noch ganz leichten Regen um dann den grössten Teil der Wanderung im Trockenen (wenigstens von oben) zu gehen.
Danke Marianne für die nette und aufgestellte Begleitung!
Peter