17.11.13 Von Wasen i.E. zum Ahorn und hinunter nach Huttwil (velopeter) |
Heute sind Jolanda, Marianne, Sandra, Therese und Georges mit mir unterwegs.
Die Wanderung: 16.5 km, 658 m auf, 762 ab, 4:45 Std. (alle Angaben lt.SwissmapOnline).
Dem Bus entsteigen wir direkt unterhalb der Kirche in Wasen. Vorbei an Schwyzerörgelibau und anderen interessanten Geschäften kommen wir zur Brücke über den Hornbach und nach Stägmatt. Hier wird es schon bald steil, geht der Weg doch nicht dem Strässchen nach sondern auf einem Pfad in der Direttissima Vorbei an zwei, drei Höfen sind wir so sehr schnell auf der Freudigenegg und bis zum Gitzichnübeli ist es nun nicht mehr weit. Bis zur Fritzeflue geht es nun sanfter auf einem Grat weiter der manchmal schmal, oft aber auch ein breiter Rücken ist. Die Hornbachegg haben wir schon hinter uns gelassen wo wir irgendwo auf einem breiten Weg einen Halt für ein Stehznüni (es ist zwar schon Elf vorbei) machen. Bald danach sind wir bei der Fritzeflue wo ein kurzes Strassentunnel untendurch führt. Wir aber wandern etwa 20 Meter darüber und haben hier wieder einen kurzen steilen Aufstieg vor uns. Immer leicht steigend gelangen wir zur Ahornalp und bewundern unterwegs die vom Nebel verzauberten Bäume. Im Bergrestaurant Ahornalp wärmen wir uns mit einer Suppe und einem Ahornkafi auf (danke Therese für die Spende!).
Auf dem Weg nach Huttwil müssen wir ein kurzes Stück der Srasse folgen und dann geht es sehr abwechslungsreich weiter auf schmalen Waldpfaden, Feldwegen und manchmal auch Strässchen, wobei wir immer wieder auch an einzelnen Höfen vorbeikommen. Die erste grössere Siedlung ist Nyffel und nun ist es nciht mehr weit bis Huttwil das uns mit bunten Häusern begrüsst. Für einen Endkafi reicht es nicht mehr da schon bald unsere S-Bahn fährt die uns nach Langenthal bringt.
Herzlichen Dank an meine Mitwanderer für den fröhlichen und stimmungsvollen Tag.
Peter