Die Freizeitfreunde

23.03.13 Der Limmat entlang von Zürich nach Dietikon (mit FF-Jahresessen) (Beat)

Gestern Samstagnachmittag waren wir auf dem Limmatuferweg (Kloster-Fahr-Weg) zwischen Zürich und Dietikon unterwegs. Ins Costa Blanca in Dietikon haben wir zudem zum FF-Jahresessen mit Kegeln eingeladen.

Auf der Wanderung mit dabei: Marcel, Yvonne, Valérie, Werner, Beat

In Dietikon sind weiter dazugekommen: Heidi, Priska, Maja, Daniela, Hans, Christina, Peter, Pia, Esther

Route dargestellt auf swisstopo mit http://map.schweizmobil.ch:

Streckenlänge ca. 14 km, keine Höhendifferenz / Kartenausschnitt um 90° gedreht:

Um 14:30 starten wir beim Zürcher Hauptbahnhof (Landesmuseum), gut zwei Stunden später erreichen wir das Kloster Fahr, wo wir im Kloster-Restaurant einkehren werden. In Dietikon sind wir pünktlich um 18 Uhr.

Das erste Wegstück, vom Bahnhof bis zum Drahtschmidlisteg, führt der Sihl entlang:

Bis zum Hardturmsteg bleiben wir am rechten Limmatufer:

Der Ampèresteg (den wir nicht überqueren) .....

.... verbindet seit 2005 die Stadt-Quartiere Wipkingen und Zürich-West:

Vorbei an den Bernoullihäusern, benannt nach dem Architekten Hans Bernoulli:

Das Dorf Höngg wurde im Jahr 1934 ein Stadtteil von Zürich (Kreis 10):

Beim Höngger Wehr wechseln wir wieder auf die rechte Flussseite und betreten die Werdinsel:

Hab ich da nicht was versteckt?

Im Gebiet Werdinsel / Werdhölzli ist der gegenüberliegende Uferweg (Fischerweg) zur Zeit gesperrt; ......

...... hier entsteht der Limmat-Auenpark Werdhölzli:

Abbildung aus Info-Broschüre: Limmat-Auenpark Werdhölzli

Eine Wegumleitung führt uns in Oberengstringen etwas abseits der Limmat an einem schlossartigen Gebäude vorbei:

Flucht vor .......

..... farbenprächtigem Fasan:

Beim Kloster Fahr ......

...... machen wir einen Zwischenhalt im Kloster-Restaurant "Zu den Zwei Raben":

Das Kloster Fahr ist ein Benediktinerinnenkloster und gehört seit seiner Gründung um 1130 zum Kloster Einsiedeln. Im Kloster leben 25 Frauen, die ihr Leben nach den Regeln des heiligen Benedikt gestalten. Dem Kloster ist eine Bäuerinnenschule angeschlossen. (....) Der Name des Klosters leitet sich von der Fähre ab, die an diesem Platz über die Limmat geführt hatte. Gestiftet wurde das Kloster Fahr im Jahre 1130 durch die Freiherren von Regensberg. Die Schenkung erfolgte unter der Bedingung, dass an diesem Ort ein Frauenkloster des Benediktinerordens zu errichten und zu erhalten sei. Die Beziehung zu Einsiedeln wird auch am Wirtshaus „Zu den zwei Raben“ deutlich, das 1679 erbaut wurde. Der Name ist auf das Wappen des Klosters Einsiedeln zurückzuführen, welches zwei Raben trägt. Das Kloster bildet noch heute das nach eigenen Angaben weltweit einzige verbliebene Doppelkloster mit dem Kloster Einsiedeln. Im Zuge des Aargauer Klosterstreits wurde die Abtei 1841 zunächst geschlossen, zwei Jahre später aber wiedereröffnet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Fahr