Die Freizeitfreunde

29.05.11 BRISEN / 1. Teil: Aufstieg über den Haldigrat (Beat)

1. Teil:

Aufstieg zum Brisen über den Haldigrat

Der vielen Bilder wegen gestalte ich den Bericht über unsere heutige Brisen-Besteigung als "Fortsetzungsgeschichte":

1. Teil: Aufstieg über den Haldigrat

2. Teil: Abstieg zum Brisenhaus (SAC) und weiter zur Klewenalp

Mitgekommen sind heute: Daniel, Stefan, Angela, Beat

Die Bilder von Stefan auf Picasaweb:

https://picasaweb.google.com/stefanwander/20110529Brisen#

Meine Bilder im Picasaweb-Album:

https://picasaweb.google.com/106092147151904821590/Brisen290511

GPS-Aufzeichnung unsere Route mit Darstellung auf Google Earth:

Darstellung auf swisstopo mit http://map.schweizmobil.ch:

Um 09:30 Uhr kommen wir mit der Luzern-Engelberg-Bahn in Niederrickenbach Station an;

das Dorf Niederrickenbach (Maria-Rickenbach) liegt rund 700 Meter höher

und ist nur zu Fuss oder mit der Seilbahn zu erreichen:

Um 10 Uhr erreichen wir mit der Seilbahn das Dorf und haben eine grosse Auswahl an Wanderrouten vor uns. Wir wollen zum Haldigrat hoch und diesem Grat entlang zum Brisen aufsteigen (wo wir um 12:30 ankommen werden). Anschliessend werden wir zur Klewenalp absteigen und dort um 16:30 eintreffen:

Werner ist heute vermutlich nicht mitgekommen, weil er irgendwann einmal von dieser Seilbahn gehört hat:

Kloster-Laden beim Benediktinerinnenkloster Maria-Rickenbach:

Später, vom Haldigrat aus, haben wir diesen Blick auf das Dorf Niederrickenbach:

Zum Haldigrat hoch wollen wir mit der Sesselbahn; bis zur Talstation haben wir einen etwa dreissigminütigen Weg (und den Brisen) vor uns:

Das also ist der Brisen (2404m), den wir von rechts her über den Haldigrat besteigen wollen:

Was will der von uns?

Vom Alpboden (1233m), der Talstation der Sesselbahn, rund 700m hoch bis zum Haldigrat wären es zu Fuss gut 2 Stunden, die sparen wir uns .....

..... die sparen wir uns mit der Sesselbahn zum Haldigrat:

Die Deltasegler, die mittransportiert werden, kreisen am Nachmittag hoch über unseren Köpfen um den Brisengipfel herum:

Oben angekommen, werden die Segler vor einer grossartigen Bergkulisse in Stellung gebracht:

Unten Stans, Stanstad, Hergiswil, Horw; in der Bildmitte der Bürgenstock und dahinter Luzern:

Das Bergrestaurant auf dem Haldigrat: http://www.haldigrat.ch/

mit zwei tollen Webcam-Positionen, eine Richtung Pilatus und die zweite Richtung Brisen ausgerichtet.

Um 11 Uhr starten wir Richtung Brisen, wo wir nach 500 Höhenmetern und um 12:30 ankommen werden:

Eine Gratwanderung "vom Feinsten" steht uns bevor und das Ziel, den Brisen dort vorne, haben wir meistens im Blickfeld:

Blick zurück auf das Bergrestaurant mit dem Deltasegler-Startplatz:

Schiefe Ebene - ganz schief:

HimmelsstürmerInnen:

Unser Ziel ist aber weder Himmel noch Hölle, sondern der Brisen:

Wer vom Haldigrat genug hat, könnte hier über die Peterslücke beim Lauwistock zum Brisenhaus (Brisenhuis) abzweigen:

Blick zurück zum Lauwistock (2092 m), nach rechts öffnet sich die Peterslücke:

Tiefblick durch die Peterslücke; im Hintergrund die Rigi, links die Musenalp:

Im Westen nicht Neues - der Pilatus (der Berg nicht der Mann):

Die Richtung stimmt:

Sieht schwer nach Titlis aus:

Beim Wegpunkt 2184 m hätte man eine weitere Möglichkeit, den Gratweg zu verlassen; diesmal nach Süden über den ZickZackWeg:

Der ZickZackWeg hinunter Richtung Oberrickenbach macht seinem Namen alle Ehre:

Bildquelle: http://www.haldigrat.ch/wandern.html

Panorama im Südosten:

Panorama im Nordwesten:

Tiefblick ins Sinsgäu im Süden:

Die Berner Oberländer - aufgereiht wie an einer Perlenschnur:

Gleich sind wir am Ziel:

Vom Wegweiser bis zum Brisengipfel (2404 m) sind's nur noch ein paar Meter:

Um 12:30 Uhr erreichen wir den Brisengipfel:

Der Haldigrat im Tief- und Rückblick; in der Bildmitte ist das Bergrestaurant zu erkennen, wo wir vor anderhalb Stunden mit der Gratwanderung gestartet sind:

Gleich gegenüber der 9m höhere, schwierigere Nachbar, der Hoh Brisen (2413 m):

Der blaue Fleck in der Bildmitte ist der Urner See und links hinten der eingeschneite Glärnisch:

Der Glärnisch herangezoomt; hinter dem Glärnischfirn das Vrenelisgärtli; das Vrenelisgärtli (2904 m) erwähne ich immer wieder, weil ich dort auch mal zu Besuch war: