Marcel hat uns mit folgenden Worten an den Hallwi(y)lersee gelockt:
"Den Schnee mögen wir langsam nicht mehr sehen 
und so haben wir uns entschlossen, am nächsten Sonntag eine Wanderung 
rund um den Hallwilersee zu unternehmen."
Für den Winter war das wohl eine Provokation. 
Er hat darum nochmals kräftig zugeschlagen
und zwar gleich dreifach: mit Schnee, Kälte und Bise.

Trotzdem waren wir zehn Personen, 
als wir uns am Sonntagmorgen beim Wasserschloss Hallwil trafen:
Marcel und Yvonne, Andrey, Martin, Doris, Werner, Natascha, Daniela und Bernhard, Beat.

Das Schloss ist noch bis Ende März geschlossen 
und so haben wir das Start-Kaffi in Seengen eingenommen.
Anschliessend starteten wir unsere Wanderung Richtung Meisterschwanden.



Hier sind wir schon etwa eine Stunde unterwegs 
und Meisterschwanden liegt bereits hinter uns:





Auf der gegenüberliegenden Seeseite, über Beinwil / Birrwil, 
liegt der Homberg mit einem Aussichtsturm auf der Kuppe:








Zum Eierbrüten war's heute eindeutig zu kalt ......





.... und auch zum gemütlichen Flanieren:







Im Gänsemarsch geht's Richtung südliches Seeende: Aesch / Mosen:








In Mosen wird's höchste Zeit für den Zmittag .....




.... im Kreuz. 
Doch das ist der Hintereingang:





Hier geht's rein ins Kreuz:





Nach dem Mittagessen legten wir das Wegstück Mosen-Beinwil im Zug zurück.
In Beinwil geht's wieder runter zum See:


 
  

Der Beginn der Badesaison am Hallwilersee lässt noch auf sich warten ..........






   

....... wenigstens diese Eiszapfen sollten bis dann verschwunden sein.




Hier in Birrwil verabschieden sich Daniela und Bernhard von uns (genug gefroren!):




Beinahe hätte es hier für eine Dusche gereicht:





Blick hinüber nach Seengen, wo wir am Morgen gestartet sind:





Auch diese Rehe hätten wohl nichts gegen mehr Frühlings- und weniger Winterfeeling:




Im starken Gegenwind erreichen wir gleich Boniswil,
wo wir uns von Doris und Martin verabschieden
und uns vor der Rückfahrt via Lenzburg nach Zürich 
im Restaurant innerlich und äusserlich aufwärmen.





Vielen Dank an Marcel für die Organisation,
allen fürs mitkommen (und dem Winter fürs Wetter ).
Beat