18.03.15 Ostschweizer Hügelwanderung, Flawil - Wattwil (velopeter) |
Marlene und ich haben den Startkaffee im Speisewagen des ICN von Zürich nach Will; Uschi kauft Ihren am Kiosk in Flawil. Eine gerade Strasse durch's Dorf, dann sind wir für Stunden auf dem Land. Schon geht es den ersten, kleinen Hügel hinauf nach Magdenau. Trotz des langen vor uns liegenden Weges lassen wir es uns nicht nehmen kurz den Klosterhof und die Kirche anzuschauen. Weiter durch Wald hügelan kommen wir zu ein, zwei Bauernhäusern und nach Moosbad, wo das schöne Restaurant Betriebsferien hat. Ein paar Minuten sind es nach Moos und in der Wiese am Weg hat es etliche grosse Büschel Schneeglöckchen. Moos ist auch nur ein kleiner Weiler; da wenden wir uns rechts und gehen durch den Wald den ersten Abstieg hinunter. Unterhalb dem Latwärihof blüht es am Bord mit einer grossen Ansammlung Osterglocken, aber auch anderen Frühlingsboten. Bald stehen wir dann unten am Ruerbach. Nach Vorderruer verpassen wir im Aufstieg einen Wegweiser und gelangen so nach Neuenegg statt nach Hueb. Die 25'000er karte hilft uns aber wieder in die richtige Richtung zu finden. Über Egg gehen wir nach Böschenbach hinunter wo wir den Aachbach überqueren und zum äussersten Rand von Mogelsberg hinaufgehen. Bei Bruggen machen wir auf einem Bänkli vor einer Scheune Mittagsrast, ein sehr sonniger Platz.
Etwas ansteigend sind wir dann bei Aesch wieder auf der geplanten Route und wandern über den nächsten Hügel (mit Pausenbänkli) hinunter nach Ebersol. Ein steiler Aufstieg bringt uns Richtung Gerensattel. Statt aber das letzte Stück durch Schnee aufzusteigen nehmen wir den Märliweg der uns zur Wimpfelalp führt. Dafür müssen wir im Abstieg etwas improvisieren bis wir wieder auf dem Weg nach Brunnadern sind. Bei der Holzbrücke in Brunnadern verlässt uns Marlene in Richtung Bahnhof (die Weiterbildung ruft).
Uschi und ich gehen Necker aufwärts bisSiggetschwil wo wir den Fluss überqueren. An der Abzweigung zur Wasserflue steht der "Adler" wo wir für kurze Zeit einkehren. Nun folgt noch das "Piece de Résistance" der ganzen Wanderung, der Köbelisberg. Da gilt es noch etliche steile Partien zu bewältigen. Bei Homberg verpassen wir eine Spitzkehre (war die wohl signalisiert?), finden dann aber mit etwas Improvisation wieder auf den geplanten Weg, auch dies mit einem sehr steilen Anstieg. Oben erwartet uns dann immer wieder Schnee durch den wir gehen müssen. Bald denken wir, wir haben die Höhe erreicht aber in Wellen geht es immer noch etwas höher hinauf. Dann endlich stehen wir am Bergrestaurant Köbelisberg von wo wir die letzte Sonne sehen. Nach Wattwil hinunter wählen wir die Direttissima, die aber sehr gut zu gehen ist. Ein kurzes Stück Strasse durch Wattwil bringt uns zum Bahnhof wo wir um 18 Uhr 45 eintreffen.
Es war ein toller Tag mit zwei ausdauernden Begleiterinnen und fantastischem Wetter. Nicht zu vergessen: auch eine wunderschöne Landschaft haben wir durchschritten.
31.5km, 1515m auf, 1504m ab, 8:05 Std. reine Gehzeit.
Weitere Fotos auf: http://1drv.ms/19502iq
Etwas ansteigend sind wir dann bei Aesch wieder auf der geplanten Route und wandern über den nächsten Hügel (mit Pausenbänkli) hinunter nach Ebersol. Ein steiler Aufstieg bringt uns Richtung Gerensattel. Statt aber das letzte Stück durch Schnee aufzusteigen nehmen wir den Märliweg der uns zur Wimpfelalp führt. Dafür müssen wir im Abstieg etwas improvisieren bis wir wieder auf dem Weg nach Brunnadern sind. Bei der Holzbrücke in Brunnadern verlässt uns Marlene in Richtung Bahnhof (die Weiterbildung ruft).
Uschi und ich gehen Necker aufwärts bisSiggetschwil wo wir den Fluss überqueren. An der Abzweigung zur Wasserflue steht der "Adler" wo wir für kurze Zeit einkehren. Nun folgt noch das "Piece de Résistance" der ganzen Wanderung, der Köbelisberg. Da gilt es noch etliche steile Partien zu bewältigen. Bei Homberg verpassen wir eine Spitzkehre (war die wohl signalisiert?), finden dann aber mit etwas Improvisation wieder auf den geplanten Weg, auch dies mit einem sehr steilen Anstieg. Oben erwartet uns dann immer wieder Schnee durch den wir gehen müssen. Bald denken wir, wir haben die Höhe erreicht aber in Wellen geht es immer noch etwas höher hinauf. Dann endlich stehen wir am Bergrestaurant Köbelisberg von wo wir die letzte Sonne sehen. Nach Wattwil hinunter wählen wir die Direttissima, die aber sehr gut zu gehen ist. Ein kurzes Stück Strasse durch Wattwil bringt uns zum Bahnhof wo wir um 18 Uhr 45 eintreffen.
Es war ein toller Tag mit zwei ausdauernden Begleiterinnen und fantastischem Wetter. Nicht zu vergessen: auch eine wunderschöne Landschaft haben wir durchschritten.
31.5km, 1515m auf, 1504m ab, 8:05 Std. reine Gehzeit.
Weitere Fotos auf: http://1drv.ms/19502iq
Kommentare
mammut 19.03.15: | Ui, da brauchtet ihr ja wirklich Ausdauer! Gratuliere! |
Login
Neuer Benutzer
....