22.07.06 - 23.07.06 on Adelboden nach Kandersteg (hammerhai) |
Über einen Gipfel und 4 Pässe, 2 Tage durchs Berner Oberland
Hallo zusammen,
in Bern wollten wir uns alle ,für diesen 2-täger im Berner Oberland, treffen. Als wir in den Zug, von Zürich kommend, einstiegen fanden wir "nur" den Werner, der uns wie versprochen, die Sitzplätze reservierte. Oh Schreck, die Martina hatte den Zug in Zürich verpasst. Sie würde den späteren Zug nehmen und uns irgendwo unterwegs treffen. Wenn das nur nicht schief gehen würde, denn wir konnten die Martina nicht mehr telefonisch erreichen. In Frutigen angekommen, stiegen wir in den wartenden Bus nach Adelboden um. Nach einer kurzweiligen Fahrt durch das Engstligental erreichten wir das Dorfzentrum, wo wir ein letztes Mal umsteigen mussten. Der Dorfbus brachte uns dann zur Talstation der Seilbahn auf den Hahnenmoospass. Auf dem Pass angekommen, machten wir uns zuerst im Bergrestaurant gemütlich, genossen die Aussicht auf die umliegenden Berge und Wiesen
und machten uns "wanderfertig". Wir wollten/konnten nicht eine Stunde auf die Martina warten, denn es zogen immer wieder dunkle Wolken am Horizont auf. Der Wetterbericht hatte ja für den späten Nachmittag Gewitter gemeldet und bis dann wollten wir spätestens auf der Engstligenalp sein. So hofften wir, dass sie von Adelboden direkt auf die Engstligenalp fahren und uns auf den Ammertenspitz entgegekommen würde. Also wir losmarschieren wollten, bemerkte die Panja eine Wasserlache unter ihrem Rucksack! Hatte ihr Trinksack ein Leck? Sie musste ihren Rucksack auspacken und fand einen leeren Trinkbeutel vor. Da wir aber kein Loch finden konnten, füllte sie im Restaurant Wasser nach. Das ging ja grade nochmals gut. Im Stillen machte ich mir schon Gedanken, was wohl die nächste "Überraschung" sein würde, ich hatte ja auch mein "Käppi" im Zug liegen lassen. Endlich marschierten wir dann aber los, zuerst noch ziemlich flach, liefen wir zum Regenboldshorn, dass wir an der Nordseite umrundeten. Nun hatten wir freien Blick auf den Äugigrat und den Äugi, den Vorgipfel des Ammertenspitzes der uns die Sicht auf denselben verdeckte, den Rotstock und den Fitzer.
Nun war es nur noch ein Katzensprung und wir standen mitten auf dem Äugigrat, vor uns der Berg, den wir aufmerksam absuchten, um herauszufinden, wo wohl der Aufstieg verlaufen würde.
Auf der anderen Seite des Grates sahen wir das Tal südöstlich von Lenk mit den Simmenfällen , das Gletscherhorn, das Weisshorn mit dem Tierberggletscher und das Laufbodenhorn.
Am Anfang des Äugiwegs hat es eine in den Fels eingelassene Tafel. Sie macht die Wanderer darauf Aufmerksam, dass ab hier der Bergweg anfängt und Turnschuhe hier nichts zu suchen haben. Auch eine Widmung an Adolf Ogi, der diesen Weg vor 10 Jahren eröffnet hat, ist zu lesen. Ab hier geht es nun steil hinauf, in engen Spitzkehren, über in Stein gehauene Stufen und Metallleitern, überwinden wir Höhenmeter um Höhenmeter, bis wir zu einer Schutzhütte kommen. Eine kurze Pause ist angesagt, auch um das herrliche Panorama zu geniessen.
Nachdem wir die engste Stelle des Aufstiegs passiert haben, eingeklemmt zwischen dem Fels passen wir grad mit unseren Rücksäcken durch, steigen wir durch die Südwestflanke weiter hoch. Der Aufstieg wird immer schwieriger, mehrmals auch mit Stahlkabeln abgesichert und über teilweise loses Gestein führt der in den Fels gesprengte Weg aufwärts.
Auf der rechten Seite geht es manchmal fast senkrecht hinab und immer wieder hat es Metallleitern um schwierige Stellen zu überwinden. Definitiv nichts für ängstliche und nicht schwindelfreie Wanderer. Und endlich stehen wir auf dem Äugi, vor uns der luftige Grat der zum Ammertenspitz führt, unserem heutigen Gipfelziel.
Jetzt können wir auch schon erahnen, was für eine grandiose Aussicht uns auf dem Gipfel erwartet. Aber noch immer sind 600m und 60 Höhenmeter über den Grat zu gehen bis wir auf dem Gipfel stehen. Und endlich ist es soweit, das Gipfelkreuz ist erreicht und wir haben endlich freie Sicht auf das vor uns liegende Wildstrubelmassiv. Der Grat in der linken Bildhälfte, der Ammertengrat, bildet eine natürliche Grenze zwischen dem Strubelgletscher(links) und dem Ammertengletscher(rechts) der um die NW-Flanke des Mittlerer Gipfel umrundet. Der Gipfel des Grossstrubel(links des Mittlerer Gipfel) und der Wildstrubel(rechts des Mittlerer Gipfel) sind auch gut sichtbar
Nach Osten sehen wir in den Kessel der Engstligenalp mit den umliegenden Gipfeln. Von links nach rechts, der Vordere Lohner, das Tschingellochtighorn, dann der Engstligengrat der bis zum Tierhörnli reicht und das Steghorn.
Und zu guter letzt der Blick nach Westen, mit dem Ammertenhorn links im Vordergrund und dahinter ein kleiner Teil des Glacier La Plaine Morte und anschliessend das Gletscherhorn, das Weisshorn und das Laufbodenhorn die den Tierberggletscher einschliessen. Weit hinten am Horizont das eisbedeckte Wildhorn mit den umliegenden Gipfel und links die Birgflue und dahinter die Iffigenalp.
Die Aussicht ist einfach grandios, auch wenn uns immer wieder dicke Wolken die Sicht versperren und die Sonne abdunkeln. Vor diesem Panorama packen wir unsere Rucksäcke aus und genehmigen uns ein gediegenes Mittagessen. Wo wohl die Martina jetzt unterwegs ist? Vielleicht ist sie ja unter den Wanderern , die wir, von unten am Ammertenpass, aufsteigen sehen. Und tatsächlich, wir haben noch nicht einmal unsere Sandwiches gegessen, steht sie vor uns. Sie ist direkt auf die Engstligenalp gefahren und von da auf den Ammertenspitz gewandert. Glücklich darüber, dass sie den "richtigen" Weg genommen hat beenden wir bald unsere Mittagsrast. Auch die Wolken werden immer wieder dunkler und es sieht so aus als würde uns noch ein Gewitter bevorstehen. Also ,machten wir uns denn auf den Abstieg. Zuerst auf dem steilen Ammertengrat hinunter auf den Ammertenpass
und weiter durch die immer noch steinige und recht steile Ammerten. Danach wird der Wanderweg etwas flacher und verläuft jetzt auch mehrheitlich über Grasweiden zur Alp Ruebi.
vorbei an den hier arbeitenden Bauersleuten, welche die Alp von Disteln säubern, erreichen wir einen mäandernden Bach
den wir überqueren müssen, bevor wir das letzte Stück zum Berghotel Engstligenalp gehen können. Bald spüren wir auch schon die ersten Regentropfen und so "rennen" wir den Weg hinauf zum Hotel, das auf einer kleinen Anhöhe steht. Keine 5 Minuten zu spät, den nun wird es draussen richtig dunkel und dichter Regen und mit Hagelkörnern prasseln auf die Terrasse nieder.
Wir machen es uns im Restaurant gemütlich, trinken und essen etwas, und lassen das Gewitter draussen. Bald einmal schaut die Sonne wieder hervor. Raphaela muss sich nun von der Gruppe verabschieden und ins Tal hinunterfahren und wir beziehen unseren Schlafplatz im Chalet neben dem Hotel. Wir bekommen ein geräumiges 8-Zimmer und nachdem wir ausgepackt, geduscht und umgezogen sind, erkundigen wir die Umgebung des Hotels.
Direkt neben dem Chalet weiden die Kühe der Alp. Auf dem kleinen Hügel neben der Bergstation der Seilbahn sehen wir hinunter ins Engstligental, auf Adelboden und die umliegenden Berge.
Dann gehen wir noch ein Stück des Wanderweges nach Adelboden hinunter um uns einen der Engstligenfälle näher anzuschauen.
Und auch die Flora u. Fauna, die zwar schon bald verblüht ist, sehen wir uns näher an.
Pünktlich um 19:00 finden wir uns wieder zum "Znacht" ein. Nach dem reichhaltigen Abendessen, trinken und plaudern wir noch ein bischen und ein paar von uns machen noch einen kleinen Verdaungsspaziergang im Lichte der Dämmerung. Bald einmal beginnt sich das Restaurant zu leeren und auch wir begeben uns in unseren Schlafraum.
Der erwartete Sonnenaufgang, die Gipfel des Wildstrubels sollten im rötlichen Licht erscheinen, fällt leider mangels Sonne aus, den die wird immer noch von den Wolken der nächtlichen Regenschauer verdeckt. Doch die ersten Sonnenstrahlen vertreiben die letzte Feuchtigkeit und so kommen wir doch noch in Genuss einer schönen Morgenstimmung.
Um 7:00 erwartet uns dann das Frühstücksbuffet im Restaurant. Während wir am Frühstückstisch sitzen schlage ich meinen BegleiterInnen eine alternative Route zum Chindbettipass vor. Anstatt über die Alp und den Aufstieg durch die Märbenen würde ich gerne über den Artelengrat zum Tschingellochtighorn aufsteigen und dann über den Engstligengrat zum Chinbettipass weiterwandern. Zusätzlicher Zeitaufwand etwa eine 1/2 Std. dafür sollten wir mit schönen Ausblicken belohnt werden. Auch die Panja erklärt sich bereit mitzumachen, war sie doch gestern Abend noch nicht sicher ob sie weiterwandern würde, denn sie hatte den gestrigen Tag und die Nacht mit einer Magenverstimmung zu kämpfen. Während die Nachzügler noch am Essen waren, machte ich eine Zigipause auf der Terrasse. Ich wollte mir mal die Wolkenbildung über den Gipfeln näher anschauen. Es bildeten sich zwar Quellwolken, die aber immer wieder in sich zusammenbrachen, was zu bizarren Stimmungsbildern führte.
Wir konnten also den zweiten Teil unserer Wanderung durchführen, vermutlich würden wir aber am späten Nachmittag ein Gewitter abkriegen, aber bis dann sollten wir schon wieder im Tal sein wo wir immer wieder in Hütten Unterschlupf finden würden. Nachdem wir uns marschbereit gemacht haben und den Zimmerschlüssel abgegeben hatten stiegen wir zum Artelengrat hoch. Meistens auf dem relativ breiten Grat, das Tschingellochtighorn immer vor uns wanderten wir den immer steiler werdenden Wanderweg hinauf.
Auf der rechten Seite konnten wir die Engstligenalp überblicken und auf der linken Seite sahen wir nach Adelboden hinunter. Das letzte Stück zum Engstligengrat wurde dann aber happig, ich spürte jede Ziggi die ich heute morgen schon geraucht hatte. Über mehrere steile Spitzkehren umrundeten wir das Tschingellochtighorn und standen kurz darauf auf dem Engstligengrat. Und wieder überraschte uns ein herrliches Panorama. Zwischen dem Vorderen Lohner und dem Ortelenhorn konnten wir bis ins Kandertal hinunterschauen.
Dem Engstligengrat entlang sahen wir das Chindbettihorn und das Tierhörnli und auf der rechten Seiten, versteckt hinter den Wolken, das Steghorn und der Grossstrubel. Auf der linken Seite, der Roter Totz, die Roter Totz Lücke, der Übergang zum Lämmerental und zur gleichnamigen Hütte und den Tälligletscher.
Und natürlich die Engstligenalp, diesmal von der gegenüberliegenden Seite, als wir sie gestern gesehen haben. Der fast Pyramidenförmige Gipfel in der Bildmitte ist übrigens der Ammertenspitz.
Das "Znüni" war bald gegessen, und wir machten uns wieder auf den Weg. Den Engstligengrat entlang zum Chindbettihorn, das wir unterhalb umrunden mussten. Bei einem Blick zurück konnte ich doch noch einen freien Blick auf das Tschingellochtighorn, das Schedelsgrättli und den Vorderen Lohner bekommen, der vorher in dichten Wolken gepackt war.
Bald darauf standen wir vor dem Chindbettihorn, dass wir, wie schon erwähnt umrunden mussten. Was uns dann erst im zweiten Anlauf gelang, vorher verschlug es uns zuerst auf eine Anhöhe, wo es aber nur noch einen steilen Abhang hatte und kein Wanderweg weiterführte. Dafür bekamen wir einen ersten Blick auf das Tälliseeli und den ganzen Tälligletscher.
Auf Umwegen wieder zurück und im zweiten Anlauf fanden wir dann den "richtigen" Weg. Bei der Umrundung des Chindbettihorns hatten wir nochmals einen Überblick über den oberen Teil des Aufstiegs über den Artelengrat und den Engstligengrat.
Und endlich standen wir auf dem Chindbettipass, dem Übergang ins Tälli. Im Süden wird diese kleine Hochtal begrenzt durch den Roter Totz und das Steghorn. Der höher gelegene Teil des Tals ist vollständig vom Tälligletscher bedeckt,
während man im unteren Teil den Geröllschutt des Gletschervorfeldes und das Tälliseeli sehen kann.
An der Flanke des Tierhörnli, traversieren wir auf der Seitenmoräne des zurückgeschmolzenen Gletschers zum Gletschervorfeld. Das Gelände wird immer schwieriger, die Geröllbrocken immer grösser, und es sind nur noch Wegmarkierungen vorhanden.
Eine weiter, fast unüberwindbare Stelle steht uns aber noch bevor, die Überquerung des wild fliessenden und kalten Gletscherbaches. Während die einen sich mit den Stöcken behelfen und mit weiten Sprüngen den Bach überquerten, zogen andere ihre Wanderschuhe aus und wateten durch den eisigen Bach.
Trocken auf der anderen Seite angekommen stiegen wir auf der anderen Seitenmoräne wieder hoch, zum Pass, wo wir durch die Rote Chumme ins Tal hinabsteigen konnten. Es ist schon unglaublich, wieviele Turnschuhwanderern wir beim Überqueren des Tälli begegneten. Da bleibt einem nur noch ein Kopfschütteln. Auf dem Pass angekommen, konnten wir das Tälli von der anderen Seite überblicken.
Und auf der anderen Seite konnten wir den steilen Abstieg durch die Rote Chumme, den Daubensee, das Rinderhorn und die Plattenhörner sehen.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns an den Abstieg. Wir hatten schon ein paar Regentropfen zu spüren bekommen, die Regenwolken hatten sich zwar in der Zwischenzeit wieder verzogen, aber wir machten uns keine Illusionen darüber, dass uns noch ein kräftiges Gewitter bevorstand. Über etliche Spitzkehren, auf teilweise mit feinem Geröll bedeckten und dem entsprechend rutschigen Weg, stiegen wir so schnell wie möglich ins Tal hinab. Dabei entwickelten jemand von uns ein unheimliches Tempo, bei dem wir alle anderen auf der Strecke blieben und so musste sie auf halber Strecke zurückgepfiffen werden. Während wir auf die Nachzügler warteten, konnte ich auch wieder einmal die Kamera hervornehmen um die Umgebung festzuhalten. Wir hatten nun einen erweiterten Blick in das Tal und sahen auch ein paar zusätzliche Gipfel. Das Chli Rinderhorn, links im Vordergrund, und dahinter, der Altels und weiter links das Obere Tatelishorn.
Bevor wir ganz zum Daubensee abstiegen, zweigten wir nach links ab, auf den Wanderweg der uns hoch über der Wanderautobahn zum Hotel Schwarenbach führt. Wenn man zum Daubensee absteigt, hat man die Möglichkeit zum Gemmipass zu laufen und mit der Seilbahn ins Wallis, nach Leukerbad, zu gelangen. Auf halbem Weg zum Hotel fanden wir eine schöne Plattform wo wir eine Rast machten. Ein paar von uns hatten vor lauter Fotografiererei das Lunchpaket nicht angerührt. Hoch über der grossen Masse von Wanderern, die zum See unterwegs waren, packten wir also unser Essen aus. Kaum hatten wir einen ersten Bissen zu uns genommen, fing es an zu regnen. Die, welche ihr Mitagessen schon bei den letzten Pausen verdrückt hatten, packten ihren Rucksack, und "tschüss", wir sehen uns dann beim Hotel. Wir anderen schlangen unser Essen nur so runter, denn wir wollten ja alle nicht unbedingt in ein Gewitter kommen. Wie so oft in diesen 2 Tagen verzogen sich aber die Wolken wieder und bis wir beim Hotel ankommen sind, waren auch die Kleider wieder trocken. Von hier hatten wir nur noch eine Stunde zu laufen. Da das Wetter nicht wirklich besser wurde, machten wir uns, ohne im Restaurant des Hotels einzukehren, in Richtung Spittelmatte auf. Im Bild, auf der linken Seite seht ihr den Üschenegrat und der kleine "Hügel" in der Bildmitte, die Sunnbüel, das Ziel dieser Wanderung.
Wir waren noch nicht lange unterwegs, mussten wir unser Regenzeug doch noch auspacken. Es hörte nicht mehr auf zu regnen bis wir die Sunnbüel erreicht hatten. Bekanntlich folgt nach Regen, Sonnenschein, und so konnten wir uns zum Abschlussbier auf die Terrasse setzten. Von da hat man übrigens einen Blick ins Gasteretal,
welches bei mir, auf der "Wanderwunschliste" ganz oben steht. Mit der Gondelbahn fahren wir hinunter zur Talstation, wo wir in den Dorfbus nach Kandersteg umsteigen. Beim Bahnhof verabschieden wir uns von Brigitte, die ins Wallis weiterreisen möchte, während wir fünf, wieder zurück ins Unterland fahren. Während der Zugfahrt nach Bern, meint jemand von uns, dass der zweite Tag viel schöner gewesen ist, und wir anderen stimmen dem zu. Nun, während ich hier vor dem PC sitze und diesen Rückblick schreibe und mir nochmals die Fotos anschaue, muss ich das wieder verneinen. Jeder dieser 2 Tage hatte seine Highlights und ich würde diese Wanderung wieder genau so machen. Nächstes Mal eher im Spätsommer/Herbst wenn das Wetter etwas stabiler ist und die Weitsicht noch besser. Es waren 2 wundervolle Tage mit euch im Berner Oberland. Vielen Dank für eure Begleitung, wir waren eine tolle Wanderclique!
Grüssli
Thomas alias Hammerhai